Jabuticaba—die erste Frucht im Le Fruit de Monin Sortiment, die direkt am Baumstamm und nicht an einem Stängel wächst!
In der Botanik wird diese Art von Pflanzen als „Stammblütler“ bezeichnet, das von den lateinischen Wörtern caulis, was so viel wie „Stamm“ oder „Stängel“ bedeutet, und flore, „Blüte“, abstammt.
Um so eine Pflanze kennenzulernen, muss man weit über unsere Breitengrade hinaus reisen, denn man findet sie nur in den Tropen. Brasilien ist nicht nur der größte Orangenproduzent weltweit, sondern auch ein Land, das zu jenen zählt, die eine sehr große Vielfalt an Produkten bietet, die oft noch völlig unbekannte Geschmäcker haben. Somit ist es keine Überraschung, dass die Jabuticaba-Pflanze auch hier beheimatet ist. Diese kleine Frucht bringt eine unglaublich große aromatische Komplexität mit sich, welche wir gerne mit euch teilen wollen.
Diese Frucht kommt ursprünglich aus dem Süd-Osten des Landes, genauer gesagt aus der Region Minas Gerais. Man findet sie auch in Argentinien, Bolivien, Paraguay und neuerdings in den USA. Für uns Europäer ist sie jedoch so gut wie unbekannt.
Diese Beere ist 3 bis 4cm groß und hat eine violett-blaue Farbe. Ihr Fruchtfleisch ist weiß und gelatineartig, mit holzigen Noten und einem köstlichen, traubenähnlichen Geschmack. Diese Ähnlichkeit hat ihr auch den Spitznamen „Brasilianische Traube“ verschafft. Sie ist besonders süß, hat aber wenige Kalorien und Kohlenhydrate.
Der Name Jabuticaba stammt von den Wörtern „Tupie Jabuti“, was so viel wie Schildkröte heißt, und „Caba“, übersetzt Lage oder Platz, ab und bedeutet „Der Platz an dem man Schildkröten findet“. Die Jabuti-Schildkröte, endemisch in Brasilien, wurde immer rund um diese Bäume gefunden.
Um zu wachsen, braucht die Pflanze ein feuchtes, subtropisches Klima, mit fruchtbarem Boden mit niedrigem Säuregehalt. Die Jabuticaba-Ernte findet im September statt. Die einzige Ernte im Jahr markiert damit den Beginn hellerer Tage. Die Beeren werden per Hand direkt vom Stamm geerntet. Nach der Ernte ist die Jabuticaba nur 4 Tage haltbar, bevor sie zu gären beginnt.
Die Beere ist reich an Nährwerten und wird von den Ureinwohnern Brasiliens wegen ihrer medizinischen Fähigkeiten (entzündungshemmend, reich an Antioxidantien, Mineralstoffen, als auch Vitamin C und E) seit Ewigkeiten verwendet. Reich an Ballaststoffen, kann sie schnell ein Sättigungsgefühl herbeirufen.
Die Jabuticaba wird traditionell roh und mit Schale gegessen, um von allen ihren Vorzügen zu profitieren. Sie ist außerdem eine Kernzutat bei vielen südamerikanischen Rezepten wie Torten, Säften, Marmeladen etc.
€ 19,30
€ 19,30 / l
Jabuticaba—die erste Frucht im Le Fruit de Monin Sortiment, die direkt am Baumstamm und nicht an einem Stängel wächst!
In der Botanik wird diese Art von Pflanzen als „Stammblütler“ bezeichnet, das von den lateinischen Wörtern caulis, was so viel wie „Stamm“ oder „Stängel“ bedeutet, und flore, „Blüte“, abstammt.
Um so eine Pflanze kennenzulernen, muss man weit über unsere Breitengrade hinaus reisen, denn man findet sie nur in den Tropen. Brasilien ist nicht nur der größte Orangenproduzent weltweit, sondern auch ein Land, das zu jenen zählt, die eine sehr große Vielfalt an Produkten bietet, die oft noch völlig unbekannte Geschmäcker haben. Somit ist es keine Überraschung, dass die Jabuticaba-Pflanze auch hier beheimatet ist. Diese kleine Frucht bringt eine unglaublich große aromatische Komplexität mit sich, welche wir gerne mit euch teilen wollen.
Diese Frucht kommt ursprünglich aus dem Süd-Osten des Landes, genauer gesagt aus der Region Minas Gerais. Man findet sie auch in Argentinien, Bolivien, Paraguay und neuerdings in den USA. Für uns Europäer ist sie jedoch so gut wie unbekannt.
Diese Beere ist 3 bis 4cm groß und hat eine violett-blaue Farbe. Ihr Fruchtfleisch ist weiß und gelatineartig, mit holzigen Noten und einem köstlichen, traubenähnlichen Geschmack. Diese Ähnlichkeit hat ihr auch den Spitznamen „Brasilianische Traube“ verschafft. Sie ist besonders süß, hat aber wenige Kalorien und Kohlenhydrate.
Der Name Jabuticaba stammt von den Wörtern „Tupie Jabuti“, was so viel wie Schildkröte heißt, und „Caba“, übersetzt Lage oder Platz, ab und bedeutet „Der Platz an dem man Schildkröten findet“. Die Jabuti-Schildkröte, endemisch in Brasilien, wurde immer rund um diese Bäume gefunden.
Um zu wachsen, braucht die Pflanze ein feuchtes, subtropisches Klima, mit fruchtbarem Boden mit niedrigem Säuregehalt. Die Jabuticaba-Ernte findet im September statt. Die einzige Ernte im Jahr markiert damit den Beginn hellerer Tage. Die Beeren werden per Hand direkt vom Stamm geerntet. Nach der Ernte ist die Jabuticaba nur 4 Tage haltbar, bevor sie zu gären beginnt.
Die Beere ist reich an Nährwerten und wird von den Ureinwohnern Brasiliens wegen ihrer medizinischen Fähigkeiten (entzündungshemmend, reich an Antioxidantien, Mineralstoffen, als auch Vitamin C und E) seit Ewigkeiten verwendet. Reich an Ballaststoffen, kann sie schnell ein Sättigungsgefühl herbeirufen.
Die Jabuticaba wird traditionell roh und mit Schale gegessen, um von allen ihren Vorzügen zu profitieren. Sie ist außerdem eine Kernzutat bei vielen südamerikanischen Rezepten wie Torten, Säften, Marmeladen etc.
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