Heimat Hamburg, Sehnsuchtsort Portugal. In der kleinen Altonaer Spirituosen Manufaktur schlagen zwei Herzen: ein bodenständig-hamburgisches und ein melancholisch-portugiesisches. Denn hier wird mit viel Hingabe und Liebe Gin Sul destilliert.
Der Hamburger Gin aus der typisch weißen Tonflasche gilt mittlerweile als einer der Klassiker der Craft-Spirituosen-Bewegung. Einst als Aussteiger-Projekt gestartet, hat sich Gin Sul seit Gründung 2013 schnell zu einer renommierten Premium-Marke entwickelt und ist aus vielen Bars von Lissabon bis London nicht mehr wegzudenken. Und selbst in die New York Times hat es die Spirituose mit der besonderen Geschichte schon geschafft.
Geboren wurde die Idee zu Gin Sul fast 3000 Kilometer weiter südlich von Hamburg („sul“ ist übrigens portugiesisch für Süden), am westlichen Rand Europas, an der rauen Atlantikküste Costa Vicentina in Portugal. Hier, in dem ehemaligen Hippie-Dorf Odeceixe zwischen dem Alentejo und der Algarve wachsen auf den Atlantikklippen die Lackzistrosen für Gin Sul. Ihr süßlich-würziges Harz vermischt sich auf den Steilklippen mit der salzigen Brise des Meeres und dem ätherischen Öl der Wacholderbüsche zu dem wunderbaren Duft des Südens.
Die Schönheit des Einfachen ist geprägt von wenigen, aber ausgewählten Botanicals: neben Bio- Wacholderbeeren sind es vor allem die prallen, unbehandelten Zitronen aus den Gärten der Algarve, die Gin Sul helfen, die Geschmäcke und Düfte des Südens einzufangen. Schalen, dick wie ein Daumen und einen Zitronengeschmack, den man allenfalls noch aus der Kindheit kennt. Jede Woche werden sie frisch aus Portugal angeliefert, nur ein dünner Teil der Schale wird weiterverabeitet. Dann riecht es in der Destillerie immer herrlich nach Zitronen.
Die Manufaktur liegt etwas versteckt auf einem Hinterhof in Altona, der wundersam aus der Zeit gefallen scheint. Handbemalte, portugiesische Fliesen rahmen die kupfernen Brennblase ein. Sehr langsam und in kleinen Batches destilliert das Team ihren Gin Sul. Auf ihrem Weg über Helm und Geistrohr müssen sich die Alkoholdämpfe der Mazerate durch den Geistkorb kämpfen, der jeden Morgen mit frischen Zitronenschalen, Rosmarinzweigen und Rosenknospen befüllt wird.
Das behutsam gewonnene Gin-Destillat ruht einige Wochen in Edelstahlkannen, bevor es mit dem klaren, kalten und weichen Trinkwasser aus aus der Lüneburger Heide auf die Trinkstärke von 43 Volumenprozent gebracht wird.
Heimat Hamburg, Sehnsuchtsort Portugal. In der kleinen Altonaer Spirituosen Manufaktur schlagen zwei Herzen: ein bodenständig-hamburgisches und ein melancholisch-portugiesisches. Denn hier wird mit viel Hingabe und Liebe Gin Sul destilliert.
Der Hamburger Gin aus der typisch weißen Tonflasche gilt mittlerweile als einer der Klassiker der Craft-Spirituosen-Bewegung. Einst als Aussteiger-Projekt gestartet, hat sich Gin Sul seit Gründung 2013 schnell zu einer renommierten Premium-Marke entwickelt und ist aus vielen Bars von Lissabon bis London nicht mehr wegzudenken. Und selbst in die New York Times hat es die Spirituose mit der besonderen Geschichte schon geschafft.
€ 40,00
€ 80,00 / l
€ 280,00
€ 93,33 / l
€ 40,00
€ 80,00 / l
Geboren wurde die Idee zu Gin Sul fast 3000 Kilometer weiter südlich von Hamburg („sul“ ist übrigens portugiesisch für Süden), am westlichen Rand Europas, an der rauen Atlantikküste Costa Vicentina in Portugal. Hier, in dem ehemaligen Hippie-Dorf Odeceixe zwischen dem Alentejo und der Algarve wachsen auf den Atlantikklippen die Lackzistrosen für Gin Sul. Ihr süßlich-würziges Harz vermischt sich auf den Steilklippen mit der salzigen Brise des Meeres und dem ätherischen Öl der Wacholderbüsche zu dem wunderbaren Duft des Südens.
Die Schönheit des Einfachen ist geprägt von wenigen, aber ausgewählten Botanicals: neben Bio- Wacholderbeeren sind es vor allem die prallen, unbehandelten Zitronen aus den Gärten der Algarve, die Gin Sul helfen, die Geschmäcke und Düfte des Südens einzufangen. Schalen, dick wie ein Daumen und einen Zitronengeschmack, den man allenfalls noch aus der Kindheit kennt. Jede Woche werden sie frisch aus Portugal angeliefert, nur ein dünner Teil der Schale wird weiterverabeitet. Dann riecht es in der Destillerie immer herrlich nach Zitronen.
Die Manufaktur liegt etwas versteckt auf einem Hinterhof in Altona, der wundersam aus der Zeit gefallen scheint. Handbemalte, portugiesische Fliesen rahmen die kupfernen Brennblase ein. Sehr langsam und in kleinen Batches destilliert das Team ihren Gin Sul. Auf ihrem Weg über Helm und Geistrohr müssen sich die Alkoholdämpfe der Mazerate durch den Geistkorb kämpfen, der jeden Morgen mit frischen Zitronenschalen, Rosmarinzweigen und Rosenknospen befüllt wird.
Das behutsam gewonnene Gin-Destillat ruht einige Wochen in Edelstahlkannen, bevor es mit dem klaren, kalten und weichen Trinkwasser aus aus der Lüneburger Heide auf die Trinkstärke von 43 Volumenprozent gebracht wird.
€ 40,00
€ 80,00 / l